Eines Abends,
es war ein wenig nass,
sah ich durch die Scheibe meines Wagens
den Mond. Zwischen Wolken,
nicht ganz rund und blass.
Eigentlich war ich das Bild gewohnt,
doch nicht in diesem Rahmen,
nicht so.
Und ich vergaß wo
ich war und wie weit.
Alles hat seine Zeit.

Volker Lange, 1975